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Montag, 24. Februar 2014

Ab in den Süden - auf nach Adelaide

So, lange genug in Melbourne rumgegammelt. Es wird Zeit weiter zu ziehen. Spontan haben wir Thierry getroffen, der uns gleich am nächsten Tag von Melbourne mit nach Adelaide genommen hat. Ca. 8 Stunden dauerte die Fahrt und war mit 30$ für jeden echt günstig. Da sind wir nun also in Adelaide. Wir haben ins Hostel eingecheckt und gleich gemerkt, dass wir hier nicht lange bleiben werden! Die Leute in unserem Zimmer waren echt gruselig. Eine hatte große schwarze Mülltüten, in denen sie ihre Klamotten durch die Gegend schlürfte und in der Hostel Küche plötzlich immer neben einem auftauchte wie ein Schatten. Eine Andere hat dann für uns gebetet und gesagt "you are protected now... nothing will happen" usw. hmmmm okeeeee, WIR CHECKEN MORGEN AUS! Generell war das Hostel voll mit komischen Leuten. Gleich am nächsten Morgen haben wir uns dann in die Bahn gesetzt und sind in ein Hostel in Glenelg gezogen, dass nur fünf Minuten vom Strand entfernt war. Es hatte schöne helle Zimmer, nette und freundliche Leute und die Atmosphäre war gleich viel besser. Hier haben wir uns wohl gefühlt. Adelaide hat mich echt enttäuscht. Ich bin froh, dass wir gleich weiter nach Glenelg gefahren sind. Es liegt nur ca. 35 Minuten Bahnfahrt von Adelaide entfernt.

Beim abendlichen Schlendern durch Glenelg wurde ich dann wieder Teil einer Straßenkünstler Show


Auch in Glenelg waren wir wieder auf Job Suche und so kam es, dass uns eine Frau aus Adelaide anrief, die etwas Hilfe zu Hause gebrauchen könnte. Ein paar Kisten schleppen hier, ein bisschen Abwaschen da, na gut dachten wir, ist schnelles Geld also fahren wir hin. Ich weiß nicht, was die gute Frau geraucht hat aber ganz dicht war sie nicht. Katha musste Kisten durch die Gegend schleppen während ich mich mit ihr auseinander setzen durfte. Anscheinend schreibt sie Bücher und so musste ich mittippen, was sie mir diktiert hat. Ich habe keine Ahnung wovon die Dame gesprochen hat. Ich habe einfach wie wild mitgetippt und versucht alles zu verstehen und aufzuschreiben, was aus ihrem Mund geschossen kam. Zwischendurch hat sie Katha förmlich gezwungen doch nun endlich mal Orangensaft zu trinken. Während dessen sagte sie uns, wir sollten Briefe öffnen, die fast überall in ihrer Wohnung verteilt lagen. Sie sucht eine Handy Rechnung, die sie bezahlen müsse. Endlich haben wir diese Rechnung gefunden. Anstatt den Betrag zu zahlen, der auf der Rechnung steht hat sie gleich einfach mal ein paar 100 $ mehr überwiesen, einfach so. Dann sollten wir noch mehr Rechnungen suchen, die sie bezahlen muss. Wenn sie diese jetzt nicht bald bezahlt kommt sie ins Gefängnis meinte sie. Aaaha. Wir fragten sie, warum sie die Briefe nicht schon vorher aufmacht? Anscheinend hat sie eine Phobie dagegen und kann solche Sachen nur bezahlen, wenn jemand anderes ihr die Briefe öffnet. Gesund ist das nicht. Dann hat sie Katha zum Chinesen Essen kaufen geschickt. Als Katha wieder kam hat die Frau uns förmlich aus der Wohnung geschmissen. "Jaja,  nehmt das Essen ruhig mit, beeilt euch, ihr müsst euren Bus noch bekommen". Sie hat uns bezahlt und dann sind wir auch liebend gerne da abgehauen. Ach ja, einen Check über 900$ hat sie uns dann auch noch mit auf den Weg gegeben, wir sollten ihn doch bitte in den Briefkasten schmeißen. Bei den vielen verrückten Menschen in Adelaide hatten wir Schiss, dass wir nachher damit noch überfallen werden.
So, nun standen wir also an der Bushaltestelle mit 900$ in der Tasche und kein Bus kam mehr. Passt ja wieder super. Laufen konnten wir auf keinen Fall, dafür war es zu weit und unser gerade verdientes Geld wollten wir dann auch nicht in ein Taxi investieren. Also was macht man in solch einer Situation? Richtig, Daumen raus und Trempen! Es fuhren viele grinsende Leute an uns vorbei, einige winkten uns zu oder hielten auch den Daumen raus. Jaja schon lustig die Australier. Ups, da kommt die Polizei, schnell den Daumen wieder rein. Nach ca. 30 Minuten hat dann endlich jemand angehalten und uns mitgenommen. Also Adelaide wird definitiv nicht meine Lieblingsstadt.
Die nächsten Tage in Glenelg liefen dann trotz Job Suche recht entspannt ab und so haben wir uns einige Sonnenuntergänge angeguckt und uns dabei ein Bierchen gegönnt. So lässt es sich aushalten.
Auf Nik sind wir auch noch gestoßen. Er hat eine kleine Familie und sucht jemanden, der sich um seine Kinder kümmern kann, während er und seine Frau arbeiten. Er hat uns sein Haus gezeigt und wir haben soweit auch schon alles abgeklärt und hätten den Job fast bekommen, hätte seine Frau nicht etwas dagegen gehabt. Sie hätte gerne jemanden, der länger als 5 Wochen dort arbeiten kann und somit waren wir leider wieder raus aus der Sache, man, immer diese Frauen. Sehr schade, denn das Haus, in dem wir hätten wohnen können, war schon echt Luxus! Mit Swimming Pool und King Size Bett hätten wir uns nicht beklagen können :) Naja, man kann nicht alles haben und so beschlossen wir Glenelg bald wieder zu verlassen um nach Perth weiter zu ziehen.








Great Ocean Road und Rettung aus dem Grampians Nationalpark



Also wie gesagt, einen Job haben wir leider in Melbourne nicht gefunden und was tun mit der vielen Freizeit?! Wir mieten uns einen Camper und befahren damit für 5 Tage die Great Ocean Road und den Grampians Nationalpark. Gesagt getan, gleich am nächsten Tag konnten wir dann auch schon unseren Jucy Wagen abholen. Ich sollte vielleicht dazu sagen, dass es in Melbourne zur Zeit um die 38 Grad waren und unser Jucy Camper leider nicht die beste Klimaanlage hatte und wir zudem auch keinen richtigen Kühlschrank besaßen, sondern nur eine Kühlbox, die man mit Eis befüllen musste. Wie oft man da neues Eis wieder auffüllen muss könnt ihr euch ja denken. Von den unerträglich heißen Nächten im Auto mal abgesehen. Naja was solls, ab ins Abenteuer! :)
Als wir es dann endlich aus Melbourne rausgeschafft haben waren wir schon froh, endlich auf dem richtigen Highway zu sein. Nach einiger Zeit des Fahrens kam dann auch die langersehnte Straße.. die "Great Ocean Road". WOW, ist das schön hier!! Der Weg ging an der Küste entlang, dann wieder etwas durchs Landesinnere, dann vorbei an Klippen und unglaublichen Aussichten. Die anderen Camper- Fahrer grüßen einem freundlich zu und jeder genießt dieses einmalige Freiheitsgefühl. Die Sonne scheint uns ins Gesicht und wir haben das Gefühl alles richtig gemacht zu haben. Was will man mehr, Sonne, Strand, ein Auto und jemandem mit dem man all diese Eindrücke teilen kann. Im Hintergrund noch chillige Musik und das Leben ist für einen Moment lang perfekt!
Da wir Geld sparen wollten haben wir uns dann auf die Suche nach einem geeigneten Plätzchen für die Nacht gemacht. Zum Glück gab es einen kostenlosen Platz am Blanket Bay. Dort sind wir auf zwei deutsche getroffen, die die Great Ocean Road zu Fuß ablaufen!! Echt verrückt! Vorallem bei den Temperaturen. Aber wie ich nachher erfahren habe, tun dies mehrere Leute. Sogar Katharina Witt, die Eiskunstläuferin ist schon mal die Great Ocean Road entlang gelaufen, zumindest einen Teil davon. Naja warum nicht, ist bestimmt eine gute Erfahrung.
  

Am zweiten Tag haben wir dann eine Schlemmerrundfahrt gemacht. Auf dem Weg lagen verschiedene Käsereien, Eiscremereien (Ja, darüber hab ich mich sehr gefreut :D ), Brauereien und Schokoladenhersteller, die alle umsonst Verkostungen angeboten haben. Jahaaaa ich weiß, ein Traum oder`! Das haben wir uns natürlich nicht entgehen lassen und haben alles mitgenommen was wir konnten. Leisten konnte man sich von all dem nichts, da es viel zu teuer war aber wenigstens konnte man mal davon probieren.

Die Bäuche und die Seele waren nun also erstmal wieder befriedigt und so machten wir uns auf, um Nigel auf der Diary (Kuh) Farm in der Nähe der 12 Aposteln zu besuchen. Vorher haben wir uns natürlich noch die 12 Aposteln und etliche andere fantastische Aussichtspunkte angeguckt. Wirklich traumhaft schön und jeder Stopp ist es wert mal anzuhalten. Vor allem Loch Ard George, wo man, wie im Paradies, von hohen Felsen und mit kristallklarem Wasser umgeben, sich eine kühle Erfrischung im Meer gönnen konnte. Schöner hätte ich es mir nicht erträumen können.
Loch Ard George

Gordon Stairs



 London Bridge - Die Brücke war mal mit dem Festland verbunden. Irgendwann ist ein Teil der Brücke eingestürzt und Menschen, die auf dem im Wasser stehenden Teil der Brücke standen, mussten von mit Hubschraubern gerettet werden. Zum Glück wurde dabei aber niemand verletzt.

 
 
 
 

Hach ja, sehr schön war das. Da kann man fast die brennende Hitze und die 1000 Fliegen, die einen im Gesicht, Nase, Mund und Ohren rumgeflogen sind fast vergessen... aber nur fast! Nehmt euch ein Fliegen Netz oder sowas mit. Ich habe noch nie im Leben so penetrante Fliegen gesehen!! Boar waren die ätzend. Gähnen sollte man da besser nicht, sonst hat man gleich was zu essen im Mund.

So, nun zurück zu Nigel und der Farm. Er hatte uns eingeladen ihn auf der Farm zu besuchen, da es wie gesagt nicht weit von den 12 Aposteln entfernt war. Nachdem wir all die schönen Eindrücke gesammelt haben kam das Kontrast Programm. Kaum auf der Farm angekommen und nach einer kurzen Begrüßung ging es gleich in die Gummistiefel (in Kathas Fall leider ohne Gummistiefel). Erste Mission Kälber füttern, dann gleich weiter zum Kühe treiben, sie mussten alle von den Weiden eingesammelt werden. Mit einer Art Golfauto, nur mit deutlich mehr Power, ging es über die Wiesen, um die Kühe einzutreiben. "Steig hier mal kurz aus Steffi, du treibst die Kühe von hier und ich komme dann von der anderen Seite" Na klaaaar, kein Problem... da stand ich nun... mir gegenüber 30 aufgescheuchte Kühe, die vor lauter Schreck nicht wussten, wo sie hinsollten und ich hatte die Aufgabe sie aufzuhalten. Mit ausgestreckten Armen und lauten "tschu tschu" Geräuschen hab ich dann versucht die Kühe in die richtige Richtung zu lenken, was erstaunlicher Weise auch gut geklappt hat. Zum Glück sind Kühe Fluchttiere und somit war die Gefahr, dass sie wild auf mich zu rennen werden eher kleiner... aber nicht ausgeschlossen.
Alle Kühe beieinander, mussten sie dann nach "sehr schwanger" und "hat noch Zeit" aussortiert werden. Die Jungs haben sie sortiert und Katha und ich mussten dann den Kühen, die auf uns zu gerannt kamen, die richtigen Gates aufmachen. Dabei standen wir in einigen Lagen Kuhscheiße. Wie gesagt, ich hatte Gummistiefel, Katha leider nicht... ihre Flip Flops hat sie dann den Jungs als Andenken auf der Farm gelassen. Bis spät haben wir mitgeholfen und anschließend wurde zu Hause gemeinsam gekocht und gegessen. Es war ein spannender Tag auf der Farm, mal wieder viel zu kurz aber immerhin hat es Spaß gemacht und wir können jetzt in unsere Bewerbungen schreiben, dass wir schon mal mit Kühen gearbeitet haben :)
Leider hatten wir keine Chance viele Fotos zu machen auf der Farm, daher kann ich euch nur das eine anbieten.
Auf dem Rückweg der Farm, sind wir an einer Stelle vorbeigekommen, die bekannt dafür ist, dass man dort Koalas beobachten kann. Also haben wir gleich angehalten, um uns auf die Suche nach den kleinen Wollbällen zu machen. Die Köpfe in den Nacken und auf geht's.
 Wir mussten nicht lange suchen, da haben wir schon den ersten Faulpelz in den Bäumen entdeckt.




Soooo flauschig
Rettung aus dem Grampians Nationalpark

 Mit der Great Ocean Road ist man eigentlich in 3-4 Tagen durch, daher haben wir uns noch entschieden in den Grampians Nationalpark zu fahren, der etwas außerhalb der Strecke liegt. Auf dem Weg dahin, musste dann wieder ein Schlafplatz her, da es schon dunkel wurde. Wir fuhren ein paar mal die Straßen auf und ab als uns plötzlich eine ältere Frau von ihrem Haus aus hinter her rief. Wir haben erst gedacht sie will uns verscheuchen, aber ganz im Gegenteil. Sie bot uns an bei ihr vor dem Haus zu übernachten und wir konnten sogar eine Dusche mitbenutzen, die in einem kleinen Gartenhäuschen war.
Das Haus war zwar etwas gruselig und die Frau hätte auch zu Hänsel und Gretel gepasst, vor allem, weil uns ein schwarz - weißer Vogel die ganze Zeit beobachtet hat und uns unser Essen wegnehmen wollte :D. Rechts seht ihr Katha und den Vogel, er kam uns schon verdammt nah.                                                      
Aber an sich war das Plätzchen sehr idyllisch. Wir hatten einen See vor der Haustür, in dem sich die Berge und Bäume spiegelten. Da es unglaublich heiß war, konnte man hier und da auch einige Buschbrände in den Bergen erkennen.
Bei einem Spaziergang haben wir dann sogar noch eine Gans gefunden, die anscheinend lesen konnte, da sie sich ein Informationsschild durchgelesen hat :D
Nach einer mega heißen Nacht, mittlerweile waren es um die 45 Grad, ging es dann relativ früh morgens los in Richtung Nationalpark. Auf dem Weg konnte man schon die dicken Rauchwolken sehen und so langsam haben wir uns doch Sorgen gemacht. Das nahe gelegene Informationscenter hat uns aber Entwarnung gegeben und gesagt, dass das Feuer weit genug weg sei vom Nationalpark. Wir sollten ihr vertrauen, immerhin würden sie ja keine Leute da hochschicken, wenn Gefahr bestünde. Natürlich glaubten wir der nett lächelnden Dame hinter ihrem Tresen und machten uns weiter auf in den Park. In den Bergen angekommen stellten wir unser Auto in der Nähe der McKenzie Falls ab um einen Spaziergang zu machen. Da noch andere Autos da standen, haben wir uns keine weiteren Gedanken gemacht.
Ein relativ langer Weg führte dann zu dem Wasserfall. Schön war es dort und so verbrachten wir eine Weile am Wasser. Der Himmel sah jedoch schon etwas bedrohlich aus, aber die Australier werden ja schon wissen, wann es gefährlich für Touristen wird. 
Nach einer Weile haben wir dann einen "River Walk" entdeckt, den wir entlang laufen wollten. Wir wanderten also diesen Weg entlang ohne wirklich auf Menschen zu stoßen und nach einem kurzem Blick auf unsere Klamotten haben wir festgestellt, dass es Asche vom Himmel regnet. Okay da waren auch unsere Alarmglocken aktiviert und wir überlegten was wir nun tun sollten. Zum Zurücklaufen war der Weg viel zu weit und irgendwann musste ja auch mal dieser Weg enden, also entschlossen wir uns ihn bis zum Ende weiter zu gehen um zu sehen wo er endet und um dann evtl. auch wieder auf andere Menschen zu stoßen... und so wanderten wir... die Luft war schwül, der Himmel voller Rauch und wir voller Asche. Nur die Ruhe bewahren dachten wir uns, immerhin haben wir einen Fluss in der Nähe, wo wir zur Not reinspringen könnten.
Dann endlich, nach ewigem durch den Busch laufen, kamen wir ans Ende des Weges. Komisch, der Weg ist abgesperrt und von der anderen Seite hängt ein Zettel dran: "Dieser Weg ist wegen Buschbränden gesperrt". Ja herrlich, dass man die Leute darüber informiert! Es war kein Mensch weit und breit zu sehen, wir standen an einem verlassendem Parkplatz und unser Auto war auf der anderen Seite des Weges, welcher ja jetzt gesperrt ist! So viel zum Thema "ihr könnt mir vertrauen"! Was nun?  Wir warteten erst mal eine Weile und hofften jemanden zu treffen und dann nach einigen Minuten des Wartens hörten wir endlich ein Auto. 3 Park Ranger kamen angefahren, unsere Rettung! Sie guckten uns mit großen Augen an und fragten was wir hier machen, der Park sei wegen der Brände gesperrt, da sie sich weiter ausbreiten, ...schön oder?! Wir erklärten ihnen wo unser Auto stand und dann brachten sie uns zurück zu unserem Parkplatz, an dem es mittlerweile auch menschenleer war. Schnell ins Auto und dann weg hier! Der Park war leer und Feuerwehr Leute und Polizei sperrten alle Aussichtspunkte ab. Wir konnten an immer mehr Stellen die dicken Rauchwolken sehen und waren sehr froh, als wir aus dem Park raus waren. Wirklich schade, denn ich glaube der Park hätte noch einige gute Sachen zu sehen gehabt aber unter den Umständen verzichten wir lieber darauf.
  
 
 
 

Feuer, dass wir auf unserem "River-Walk" sehen konnten.
 

noch ein Feuer. Überall sah man solche Rauchwolken.



Einige der Feuer wurden durch Blitzschläge ausgelöst und waren wegen der Winde nur schwer unter Kontrolle zu bringen. Viele 10000 Hektar Land brannten ab. Da zeigt einem die Natur mal wieder wie gewaltig ist. Man fühlt sich echt machtlos wenn man mitten drin steckt.
Naja, Ende gut alles gut. Wir haben uns nicht abschrecken lassen und konnten unsere Reise unbeschadet fortsetzen. Es war auf jeden Fall ein Abenteuer und ich hoffe, dass ich bald nochmal die Chance haben werde, mir den Grampians Nationalpark ohne Feuer angucken zu können. Nach fünf Tagen mussten wir uns dann leider schon wieder auf den Rückweg machen und unseren liebgewonnen Jucy Camper in Melbourne abgeben. 


Ne Menge Platz zum Schlafen, nur ein Kühlschrank hat gefehlt.

Kochen im Auto